Selbstwahrnehmung

„Wenn Du depressiv bist, dann macht es einen großen Unterschied, wie Du dastehst. Das Schlimmste, was Du tun kannst, ist aufrecht zu stehen und den Kopf hochzuhalten, weil dann fühlst Du Dich sofort besser.
Wenn Du Deine Depression so richtig genießen willst, dann mußt Du Schultern und Kopf nach vorne hängen lassen.“
– Charly Brown

Wie wir die Wirklichkeit und uns selbst wahrnehmen, wird davon bestimmt, wie unser Gehirn die Informationen verarbeitet.
Unsere persönliche Realität ist ein formbarer Bewußtseinszustand. Vorstellungen, Erwartungen und Bewertungen sind Filter der Wahrnehmung undd des Erlebens.
Auf dieser Grundlage funktioniert auch jede künstliche virtualle Realität.

Wie wir durch das Leben gehen, hängt davon ab, wie wir uns selber sehen.
Wir bewegen uns so, wie wir uns fühlen – wir fühlen uns so, wie wir uns bewegen.
Die Eigenwahrnehmung ist eine Wechselwirkung zwischen den Spannungsmustern im Körper, der inneren Haltung, den Vorstellungen, Erwartungen, Überzeugungen und Bewertungen aufgrund von Erfahrungen.

Diese Wechselwirkung und die körperliche Verankerung von Wahrnehmung, Gefühl, Denken und Verhalten ist die Grundlage der Körpertherapie.
Insbesondere die Symptome als Signale des Körpers werden genutzt, um Spannungsmuster und Haltungen wahrzunehmen.
Indem sie wahrgenommen und durch körpertherapeutische Methoden gelöst werden,
– lösen sich Schmerzen und Symptome
– kann der Körper bestmöglich regenerieren
– lösen sich Ängste und emotionale Verhaltensmuster
– wird das Selbstbewußtsein gestärkt, die Eigenwahrnehmung erweitert
– wird neuer Handlungsspielraum erlebt
– steigt die Konzentrationsfähigkeit
– steht mehr Energie für die Verwirklichung von Zielen zur Verfügung
– steigen Wohlbefinden und die Vitalität

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